Auch in der DDR war es möglich, als Jüdin Angst zu haben. Ruth Seelig zeichnet das Leben ihrer Mutter in der DDR nach. Sie schildert eindringlich aus der Perspektive des Kindes, wie schutzlos und alleingelassen ihre Mutter – sicher stellvertretend für viele – mit ihrer Trauer über den Verlust der im Nationalsozialismus ermordeten Verwandten gelassen wurde, mit ihrer Not, ihrem Leid, ihrer Angst. Die Überforderung der Kinder in dieser Situation wird spürbar in Ruth Seeligs Zeugnis.
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Ruth Seelig
Das Erbe meiner Mutter
Eine jüdisch-deutsche Familiengeschichte
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»Du bist etwas Besonderes, aber sprich nicht drüber.«
Anneliese Seelig
- Vorwort
- Prolog
- Die Familiengeschichte
- »Du bist etwas Besonderes, aber sprich nicht drüber« Meine Geschichte
- Anhang